Die Legende schaut zu

Die Legende schaut zu

Freitag, 30. September 2016

Perro come perro

Perro come perro

geschrieben am 30.09.2016, 18:37 Uhr

Kolumbien, Santiago de Cali: Mafiapate El Orejón kocht vor Wut und Rachsucht. Irgend so ein verfluchter Unbekannter hat seinen Patensohn umgebracht, und das darf nicht ungesühnt bleiben. Er lässt den Killer von der alten Voodoo-Priesterin Iris verfluchen. Was Orejón nicht weiß, der Mörder ist Benitez, ausgerechnet einer seiner besten Männer. Und der Fluch wirkt, denn Benitez geht zusehends vor die Hunde. Dabei soll er doch eigentlich Víctor im Auge behalten, den Orejón verdächtigt, sich die Dollars vom letzten Geldeintreiberjob unter den Nagel gerissen zu haben. Da Benitez immer mehr abbaut, sieht Víctor darin seine einzige Chance noch mal heil aus der Geschichte rauszukommen. Er weiß ganz genau, dass man einem skrupellosen Typen wie Orejón nicht entkommen kann - schon gar nicht, wenn man dessen Kohle geklaut hat. Um zu überleben, muss er Orejón und Benitez loswerden - für immer.

FSK 18, warum zum Teufel? Was stimmt nicht mit denen? Es gibt im gesamten Film nichts was diese Alterseinstufung gerechtfertigt. Der Film insgesamt ist langatmig, langweilig und selbst die 99 Cent die ich dafür bezahlt habe waren zu viel! Eine konfuse Story, flache Dialoge und gut 80 Minuten keine Action, lassen diesen Film zu einem absoluten Reinfall werden, der mich 1 ½ Stunden meines Lebens verschenken ließ. Ich dachte immer da muss doch noch was kommen, deshalb habe ich weiter geschaut, aber das war wohl nichts. Lediglich die letzten 15 Minuten hoben sich etwas heraus, was dazu führt das ich dem Film 1,5 und nicht 0 Punkte gebe.



Locked Down

Locked Down

geschrieben am 30.09.2016, 17:17 Uhr

Nachdem Undercover Cop Danny (Tony Schiena) aus den eigenen Reihen ganz übel mitgespielt wird, landet er hinter Gittern – wo sich auch einige von ihm zur Strecke gebrachten Kriminellen befinden. Unter ihnen auch Gangsterboss Vargas (Vinnie Jones), der im Gefängnis an Macht gewonnen hat. Vargas hat einen, nun, sehr sportlichen Racheplan für Danny ausgeheckt. Dieser soll an den äußerst blutigen Gladiatorenkämpfen teilnehmen, die hinter den Gefängnismauern stattfinden. Für den Ex-Cop beginnt ein knallharter Kampf ums Überleben.

Bulle arbeitet undercover, ihm wird von anderen Bullen Stoff untergejubelt und er kommt in den Knast in dem natürlich sein größter Feind sitzt. Ich habe schon innovativere Filme gesehen. Die Story kommt rüber wie schon 50 mal gesehen nur mit anderen Darstellern. Selbstverständlich kommt es im Knast zu diversen Kämpfen mit anderen Gefangenen die er mal eingelocht hat und zum Schluss auch zum großen Showdown mit Vargas (Vinnie Jones) bestem Mann. Vargas bekommt natürlich auch noch sein Fett weg. Aber bevor es soweit kommt muss Danny in arrangierten Kämpfen im Käfig antreten, damit er nicht umgelegt wird. Diese Kämpfe sind allerdings sehr geil. Nebenher gibt Vinnie Jones einen feinen Drecksack ab. Insgesamt ein solider Actioner, der allerdings ausschließlich von seinen Fights lebt. Da gebe ich mal 5,5 Punkte. :)



Ballistica – Die gefährlichste Waffe des CIA

Ballistica – Die gefährlichste Waffe des CIA

geschrieben am 29.09.2016, 18:37 Uhr

Damian (Paul Logan) ist einer der besten Agenten, die die CIA hat. Seine Mission ist es, eine russische Terror-Organisation zu stoppen, die vor hat, irgendwo in den USA eine neuartige Bombe zu zünden. Zu diesem Zweck wird er nach Russland gebracht, wo die verheerende Bombe, die jedes Lebewesen in einem Radius von 15 Kilometern töten kann, für ihren Einsatz vorbereitet wird. Unterstützung erhält Damien von der attraktiven Physikerin Alexa, die die Bombe erschuf jedoch ohne es zu wissen. Gemeinsam kommen sie den Terroristen immer näher. Und Damien beweist, warum in dem, was er tut, er der Beste ist. Denn er ist ein Meister der Stilrichtung Ballistica, einer neuartigen Form von Kampfsport, die mit Schusswaffen exerziert wird….

Scheiß die Wand an, ist das ein Müll. Dabei waren die ersten 5 Minuten echt okay und ließen auf einen ansprechenden Actioner hoffen. Danach ging es leider nur noch bergab und es wurde nur noch Zelluloidabfall produziert. Zum Glück habe ich für dieses Meisterwerk der Filmgeschichte nur 99 Cent bezahlt! Wegen der ersten 5 Minuten gibt es noch 1 Punkt.