Die Legende schaut zu

Die Legende schaut zu

Dienstag, 5. September 2017

Tödliches Geheimnis - Die Abenteuer des Caleb Williams

Tödliches Geheimnis - Die Abenteuer des Caleb Williams
geschrieben am 05.09.17, 16:10 Uhr

Vorgestern und heute habe ich mir den TV Vierteiler Tödliches Geheimnis - Die Abenteuer des Caleb Williams angeschaut. Es ist der 11. der sogenannten Adventsvierteiler der in meinem Besitz gelandet ist. Die Adventsvierteiler ließen leider in den letzen Jahren ihrer Ausstrahlung immer mehr nach und so ist es kein Wunder das die Reihe 1984 eingestellt wurde. Tödliches Geheimnis gehört auf jeden Fall schon zu den schwächeren Vierteilern. Er konnte mich zu keiner Zeit wirklich erreichen und im Gegensatz zu anderen Vierteilern, bei denen ich nach jedem Teil neugierig und voller Vorfreude auf den nächste Teil wartete, plätscherte diesesmal alles nur vor sich hin. Für mich wurde schon mit diese Verfilmung das entgültige Ende der "Legendären Adventsvierteiler" eingeleutet.Von mir gibt es dafür nur 5 von 10 Punkten.


Sonntag, 3. September 2017

Edge of Tomorrow

Edge of Tomorrow
geschrieben am 03.09.17, 22:28 Uhr

Vorhin habe ich mir  Edge of Tomorrow ”, einen Science-Fiction-Film  mit Tom Cruis, Emily Blunt, Brendan Gleeson und Bill Paxtonan angeschaut.

Eigentlich kämpft Major Bill Cage (Tom Cruise) vom Schreibtisch aus gegen die außerirdischen Invasoren, die sogenannten Mimics. Doch für die entscheidende Schlacht in Frankreich werden auch die letzten Reserven mobilisiert, und so kommt Cage zu einem unfreiwilligen Einsatz an vorderster Front. Völlig untrainiert im Kampf gegen Aliens ist er lediglich Kanonenfutter und überlebt demgemäß den ersten Tag nicht. Doch bevor er den Tod findet, gelingt es Cage, ein Alpha-Alien der Mimics im Nahkampf zu erledigen…Wie durch ein Wunder erwacht Cage an dem gleichen Tag seines ersten und einzigen Einsatzes – nur um gleich wieder zu sterben, und aufzuwachen… Cage ist durch den Kontakt mit dem Mimic in eine Zeitschleife geraten und macht das Beste daraus: Mit jedem wiederholten ‘Ersteinsatz’ lernt Cage dazu und erwirbt sich so zusätzliche hilfreiche Fertigkeiten im Krieg gegen die Aliens. Zusammen mit der kampferprobten Rita Vrataski (Emily Blunt) macht sich Cage daran, den Schlüssel zur finalen Vernichtung der Aliens zu finden.…

Edge of Tomorrow ist eine gelungene und äußerst spannende SiFi Verfilmung. Tom Cruise, verrufen  als feiger Deserteur ist in einer Zeitschleife gefangen und soll die Welt retten. Genau wie im 2. Weltkrieg soll die Welt mit einem geballten Schlag der Alleierten durch eine Invasion in der Normandie, nur dieses mal gegen Aliens, gerettet werden. Ein stark aufspielender Tom Cruise trägt dieses Zeitreisespektakel äußerst souverän über die gesamte Laufzeit und auch Emily Blunt kann als erfahrene Kämpferin, die selber mal in einer solchen Zeitschleife hing, sehr überzeugen. Der Film der Erinnerungen an „Täglich grüßt das Murmeltier“ wachwerden lässt, bietet alles was ein guter Actioner/SiFi Film benötigt und lässt die Zeit wie im Flug vergehen. Dieser actiongeladene Film mit seinen  gelungenen und bildfüllenden CGI Anteilen bietet Unterhaltung auf hohem Niveau. Das war ein spannendes Sonntagabendprogramm, das ich mit 9 von 10 Punkten belohnen möchte. :) 


Freitag, 1. September 2017

Sniper: Special Ops

Sniper: Special Ops
geschrieben am 01.09.17, 15:08 Uhr

Vorhin habe ich mir „Sniper: Special Ops ” angeschaut. In diesem Actioner aus dem Jahre 2016 gab es neben Steven Seagal, Rob Van Dam, Charlene Amoia, Dale Dye und Tim Abell zu sehen.

Angeführt vom Scharfschützen Sergeant Jake Chandler (Steven Seagal) wird eine Spezialeinheit der US-Armee nach Afghanistan ausgesandt, um einen Abgeordneten aus der Hand der Taliban zu befreien. Die Mission gelingt, doch Jake wird vom Rest der Truppe abgeschnitten, da er einem verletzten Kameraden zur Hilfe eilt. Zurück in der Basis versucht Sergeant Vic Mosby (Tim Abell) seinen Vorgesetzten Major Jackson (Dale Dye) davon zu überzeugen, die Soldaten zu retten. Dieser denkt gar nicht an eine Befreiungsaktion und so entscheiden sich Vic und sein Team die Befehle zu missachten und Jake zu retten. …

Nach dem ich mit „The Perfect Weapon“ einen ziemlichen Griff ins Klo getätigt habe, gab es im Anschluss den zweiten Film meiner Seagal Lieferung. Ebenfalls aus dem Jahr 2016 gab es nun „Sniper: Special Ops“, Steven in einer seiner Lieblingsrollen, als Army Scharfschütze. Dieser Film war um ein vielfaches besser als „The Perfect Weapon“. Die Handlung war nicht so wirr, Steven hatte zwar immer noch recht wenig, aber deutlich mehr Leinwandpräsenz als in The Perfect Weapon und auch die Actionanteile konnten gut gefallen. Tim Abell lieferte als Sergeant Vic Mosby ebenso eine ordentliche Leistung ab wie auch Charlene Amoia. Konnte ich die sehr schlechten Kritiken bei „The Perfect Weapon“ gut nachvollziehen, kann ich es bei diesem Film nicht. Er ist ohne Frage kein Meisterwerk der Filmgeschichte und Steven hat schon deutlich bessere Filme abgeliefert, aber so schlecht wie er gemacht wird empfinde ich diesen Film bei weitem nicht. Ich gebe 5,5 von 10 Punkten. :)

The Perfect Weapon

The Perfect Weapon
geschrieben am 01.09.17, 13:10 Uhr

Heute habe ich mir „The Perfect Weapon” angeschaut. In diesem Actioner aus dem Jahre 2016 gab es neben Steven Seagal, D. Neil Mark, Johnny Messner und Sasha Jackson zu sehen.

Im Jahr 2045 herrscht der sogenannte "Direktor" (Steven Seagal) über einen totalitären Staat, in dem seine Einwohner jederzeit kontrolliert werden. Die Feinde der Regierung werden kurzerhand von den staatseigenen Auftragskillern ermordet und der tödlichste von ihnen besitzt den Codenamen Condor (Johnny Messner). Als dieser jedoch seine Gefühle über seine Pflicht stellt und er sich weigert eine Frau zu töten, setzt der "Direktor" die eigenen Killer-Kollegen auf ihn an. Sein Widerstand hat weitreichende Folgen und Condor wird nur überleben, wenn er beweist, dass er die perfekte Waffe ist…

Nach einer Urlaubswoche in Hamburg, ohne Film und TV, war es heute an der Zeit die letzte Steven Seagal Lieferung zu sichten, die mir der Postmann am Tag vor meinem Urlaub brachte. Los ging es mit „The Perfect Weapon“ aus dem Jahr 2016. Steven Seagal spielt ausnahmsweise mal nicht einen CIA Agenten oder Polizisten, sonder dieses Mal ist er der „Bösewicht“. Was soll ich sagen, der Film ist gar nicht mal so gut! Er ist wirr, die Story schwach und Steven trat erst nach 21 Minutendas erste Mal für 4 Minuten in Erscheinung. Sein zweiter Auftritt dann erst wieder nach 60 Minuten, dieses Mal für ganze 30 Sekunden voller „Weisheiten“. Steven spielte allenfalls eine kleine Nebenrolle und nicht mehr. Seine wenige Leinwandpräsenz beschränkte sich, bis auf eine kurze Ausnahme, ausschließlich auf seichte Dialoge und auf weitere Kampfeinlagen seinerseits wartete ich leider vergeblich. Die Actioneinlagen beschränkten sich überwiegend auf einen alles erschießenden Killer (Johnny Mesmer) und andere wild durch die Gegend ballernde Subjekte. Die Effekte waren schlecht gemacht und teils unendlich übertrieben. Das war ein Rückfall von Steven in die Zeit vor 2009. Da gibt es nicht mehr als 1,5/10 Punkten von mir. :(