Der Schatz vom Toplitzsee
geschrieben am 26.12.20, 17:18 Uhr
Die Legende schaut zu
Samstag, 26. Dezember 2020
Der Schatz vom Toplitzsee
Donnerstag, 24. Dezember 2020
Der Pauker
Der Pauker
geschrieben am 24.12.20, 20:27 Uhr
Studienrat Dr. Hermann Seidel ist ein autoritärer Lehrer an einem Kleinstadt-Gymnasium. Nach der Versetzung an eine Großstadt-Schule sieht er sich und sein Erziehungskonzept jedoch auf eine harte Probe gestellt. Erst allmählich findet er die richtige Einstellung zu seinen neuen Schülern und gewinnt deren Achtung und Sympathie....
Mein Kinojahr 2020
Mein Kinojahr 2020
18.01. Bad Boys
for Life
14.02. Night Life
06.03. The
Gentlemen
Dann kam leider Corona L
Feliz Natal
Feliz Natal
geschrieben am 24.12.20, 18:00 Uhr
2020 ist vergangen und alles wurde anders als man dachte. Diese Pandemie hatte und hat auf alles Einfluss. Das Jahr 2020 ist das erste Jahr an dem ich den Heiligen Abend, dank Corona, ohne den Besuch meiner Söhne verbringe. Aber es ist auch mein erstes Weihnachtsfest als Opa. Mein älterer Sohn hat mir in diesem Jahr einen wundervollen Enkel geschenkt. Das hat mich sehr glücklich gemacht. So frönte ich auch in diesem Jahr, zwar unter anderen Umständen, meiner geliebten Fernsehtradition in schwarz weiß und hoffe das ich irgendwann meinen Enkel dazu begeistern kann daran teil zuhaben. ;)
Der Tag begann um 7:20 mit dem aufstellen und schmücken des Weihnachtsbaums und währenddessen und danach lief traditionell wie immer der Dreiteiler „Die Gentlemen bitten zur Kasse“ der Film über den spektakulären Postzugraub in Großbritannien vom 8. August 1963. Im Anschluss ging es mit Heinz Rühmann in „Max der Taschendieb“ weiter. Heinz Rühmann als pfiffiger Taschendieb, der vorgibt ein Versicherungsvertreter zu sein und später dazu beiträgt einen großen Raubüberfall aufzudecken. Diese Rolle ist Rühmann auf den Leib geschneidert. Danach folgte „Der Mann der Sherlock Holmes war“, mit Heinz Rühmann und Hans Albers in den Hauptrollen. Auch der nächste Rühmann, dieses Mal zusammen mit Hans Albers ist ein echter Klassiker. Die finanziell blanken englischen Detektive Flynn (Rühmann) und McPherson (Albers) reisen als Sherlock Holmes und Dr. Watson verkleidet zur Brüsseler Weltausstellung, wo sie sich Aufträge erhoffen. Ohne Geld für Fahrkarten halten sie den Nachtzug nach Brüssel auf offener Strecke an und werden von den Schaffnern tatsächlich für den berühmten Detektiv und seinen Partner gehalten. Ein herrlicher deutscher komödiantischer Krimi. Weiter ging es mit „Der Teppich des Grauens“, einem Krimi mit Joachim Fuchsberger und Karin Dor in den Hauptrollen. Kurz nach seiner Rückkehr aus Indien fällt ein Sonderagent des britischen Geheimdienstes in London einem heimtückischen Giftmord zum Opfer. Scotland Yard schaltet sich ein. Aber zu spät: Wertvolle Informationen sind in die Hände einer internationalen Verbrecherbande gelangt. Ein schöner deutscher Krimi im Stil der Edgar Wallace Verfilmungen. Zum Abschluss gab es dann noch „Das Appartement“, einer Liebeskomödie mit Jack Lemmon und Shirley MacLaine. Das Appartement ist eine herrlich witzige Liebeskomödie mit einem wunderbaren Verwirrspiel. Das hat Spaß gemacht.
Es war, wie immer am Heiligen Abend, ein sehr nostalgischer Tag, der mir sehr gut gefallen hat. Schade dass meine Söhne nicht hier waren, aber vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr wieder. Da meine Söhne heute nicht da sind gibt es ja vielleicht dieses Jahr nach dem Abendessen noch einen Film in schwarz weiß, man weiß es nicht ;)
Das Appartement
Das Appartement
geschrieben am 24.12.20, 17:41 Uhr
Der Teppich des Grauens
Der Teppich des Grauens
geschrieben am 24.12.20, 15:47 Uhr
Der Mann der Sherlock Holmes war
Der Mann der Sherlock Holmes war
geschrieben am 24.12.20, 14:15 Uhr
Die finanziell blanken englischen Detektive Flynn (Heinz Rühmann) und McPherson (Hans Albers) reisen als Sherlock Holmes und Dr. Watson verkleidet zur Brüsseler Weltausstellung, wo sie sich Aufträge erhoffen. Ohne Geld für Fahrkarten halten sie den Nachtzug nach Brüssel auf offener Strecke an und werden von den Schaffnern tatsächlich für den berühmten Detektiv und seinen Partner gehalten. „Jawoll meine Herren so haben wir es gern“. Der Score passt wundervoll zu den schauspielerischen Leistungen von Hans Albers und Heinz Rühmann, denn so etwas sieht man gern. Dieser UFA Klassiker kann auch heute, nach über 80 Jahren, immer noch gut gefallen und die beiden Ikonen des deutschen Films der 30er bis 50er Jahre zeigen sich von ihrer besten Seite. Albers überzeugt als Sherlock Holmes und seine Besetzung passt wie die Faust aufs Auge. Rühmann gibt in gewohnt liebenswerter Art einen feinen Watson ab und er harmoniert prima mit Hans Albers. Es gibt immer wieder unerwartete Drehungen und Wendungen in der Story und letztendlich ein überraschendes Ende. „Der Mann der Sherlock Holmes war“ ist ein empfehlenswerter Film und er passte wunderbar in meinen Schwarz Weiß Filmtag. Von mir gibt es 8,5/10 Punkten. :)
Max der Taschendieb
Max der Taschendieb
geschrieben am 24.12.20, 12:35 Uhr
Max Schilling (Heinz Rühmann), Taschendieb in dritter Generation, verdient seinen Lebensunterhalt, getarnt als Versicherungsvertreter, als kleiner Taschendieb mehr schlecht als recht. Die Geschäfte laufen nicht sonderlich gut und es gelingt ihm kaum, seine Familie durchzufüttern. Und dann wird er auch noch in einen Mordfall verwickelt als sein Schwager, ebenfalls ein Ganove, erschossen wird. Max versucht sich selbst als Detektiv und unterstützt die Polizei bei der Suche nach dem Mörder. Den unvergessene Heinz Rühmann als liebenswerten Taschendieb zu sehen fand ich einfach herrlich. Max der Taschendieb ist eine herzerfrischende Komödie und Rühmann verkörpert den Kleinganoven Max äußerst sympathisch. Mir macht es einfach Spaß seinem Schauspiel zuzusehen. Es ist eigentlich eine typische Gauner-Komödie der frühen 60er Jahre, aber Rühmann verleiht ihr ein wenig mehr Flair als manch andere Komödie versprüht. Ich habe den Film genossen und von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)
Sonntag, 20. Dezember 2020
Knives Out - Mord ist Familiensache
Knives Out - Mord ist Familiensache
geschrieben am 20.12.20, 18:15 Uhr
Daniel Craig gibt den Detektiv Benoit Blanc. Dieser untersucht zusammen mit seinem Partner Elliot den Tod des Patriarchen Harlan Thrombrey, da vermutet wird das bei dessen Tod jemand nachgeholfen hat. Knives out wartet mit einer erstklassigen Besetzung auf. So findet man im Cast so illustre Namen wie Daniel Craig, Chris Evans, Don Johnson, Christopher Plummer, Jamie Lee Curtis und Ana de Armas. Mit dieser Besetzung war ein guter Film schon fast nicht zu verhindern und so ist es auch in der Tat ein richtig guter Film geworden. Daniel Craig zeigt, dass er auch noch anders als James Bond kann, Jamie Lee Curtis zeigt sich gewohnt souverän und auch Don Johnson beweist, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Der Film bietet ein spannendes Verwirrspiel und er entwickelte ein Flair ähnlich den Poirot und Holmes Verfilmungen. Ana de Armas als Marta Cabrera war für mich, neben Daniel Craig, eines der Highlights des Films. Ihr frisches und unaufdringliches Spiel machte mir viel Freude. Der Fall den Blanc zu klären versucht an sich, in dem eigentlich jeder der Beteiligten verdächtig ist, ist sehr interessant und das Star-Ensemble füllt ihn, wie erhofft mit reichlich Leben. Knives Out bietet 130 Minuten erstklassige Unterhaltung, die mich mit einem „schade, schon zu Ende“ zurückließ. Für einen gelungenen Film ala Agatha Christie fühle ich mich geneigt 8,5/10 Punkten zu geben. :)
Mein Partner mit der kalten Schnauze 3
Mein Partner mit der kalten Schnauze 3
geschrieben am 20.12.20, 15:54 Uhr
Da ich einmal dabei war, habe ich mir gleich auch noch den dritten und letzten Teil der Franchise um den Cop Dooley und seinen Partner Schäferhund Jerry Lee angeschaut. Dooley und Jerry Lee sind gerade pensioniert worden, als sie in einen bewaffneten Überfall auf ein Computerunternehmen geraten. Sie machen sich auf die Verfolgung und können die Gangster schließlich stellen. In die Enge getrieben erschießt der eine Ganove seinen Partner. Dabei fällt der Koffer mit den gestohlenen Mikrochips auf den Boden, springt auf und Jerry Lee frisst einen der Chips. Als der auf natürlichem Weg wieder ans Tageslicht kommt und Dooley erfährt was das für ein Chip ist, macht er sich auf die Suche nach den anderen gestohlenen Chips. Mir hat dieser Teil besser gefallen als der Zweite. Die Gags kamen besser an und die Story gefiel mir besser. Sehr lustig fand ich die Sequenz in der Jerry Lee eine Schäferhündin begatten soll um Geld zu verdienen, da Dooleys Pension gesperrt wurde, und mit der anderen Hündin nur konnte nachdem sie als Pudel verkleidet wurde. Auch die beiden blöden FBI Typen haben mir den ein oder anderen Lacher abgerungen. Als Dooley sich als Privatdetektiv auf die Jagd nach den anderen Chips begibt, entwickeln sich ebenfalls immer wieder spaßige Situationen, aber auch der Action Anteil ist der höchste von allen drei Filmen. Auch dieser Film war äußerst kurzweilig und konnte mich gut unterhalten. Von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Mein Partner mit der kalten Schnauze 2
Mein Partner mit der kalten Schnauze 2
geschrieben am 20.12.20, 14:00 Uhr
Mein Partner mit der kalten Schnauze
Mein Partner mit der kalten Schnauze
geschrieben am 20.12.20, 11:37 Uhr
Samstag, 19. Dezember 2020
A Million Ways to die in the West
A Million Way to die in the West
geschrieben am 19.12.20, 21:08 Uhr
A Million Ways to die in the West ist eine Westernkomödie, mit einer wirklich erstklassigen Besetzung. So tummelten sich Liam Neeson, Seth MacFarlane, Giovanni Ribisi, Charlize Theron, Neil Patrick Harris, Ryan Reynolds und Christopher Lloyd (Cameo) am Set. Der Schafzüchter Albert (Seth MacFarlane) ist nicht nur ein schlechter Schafzüchter sondern auch ein Feigling. Nach dem er vor einem Revolver Duell kneift verlässt ihn seine Frau. Er begegnet schließlich der hübschen Anna (Charlize Theron) die sich seiner annimmt und versucht aus ihm einen richtigen Mann zu machen, der im wilden Westen überleben kann. Nachdem diese Westernkomödie in der ersten halben Stunde doch ziemlich gemächlich daher kommt, nimmt sie in der Folge noch einiges an Fahrt auf. Es gibt immer wieder tolle Landschaftsaufnahmen, eine ordentliche Salon Schlägerei, einiges zu lachen (auch wenn nicht alle Gags zünden) und eine schöne Reminiszenz an Zurück in die Zukunft (inklusive Cameo Auftritt von Doc Brown (Christopher Lloyd) und einem De Lorean). Ich hätte mir allerdings etwas mehr Screen Time von Liam Neeson gewünscht (Zumal seine Szene mit der Blume zwischen den Pobacken schon sehr witzig war). Zusammenfassend möchte ich sagen, A Million Ways to die in the West ist eine Westernkomödie, die mir durchaus gefallen hat und die zu keiner Zeit Langeweile aufkommen ließ. Von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Bumblebee
Bumblebee
geschrieben am 19.12.20, 16:50 Uhr
Bumblebee ist ein Spin Off der Transformers Reihe und somit der sechste Teil der Transformers-Franchise. Nach dem Cybertron gefallen ist müssen die Autobots vor den Decepticpns fliehen. Bumblebee bekommt von Optimus Prime den Auftrag auf die Erde zu fliehen und dort einen neuen Stützpunkt zu errichten. Um sich vor den Decepticons zu verbergen versteckt er sich letztendlich halb zerstört auf einem Schrottplatz in Kalifornien. Bumblebee spielt vor den anderen Transformer Filmen und liefert die Geschichte wie es mit den Transformern auf der Erde der begann. Nicht so Action überfrachtet wie bei Michael Bay macht Bumblebee wirklich Spaß und war nicht wie ich zunächst befürchtete einfach nur ein neuer Aufguss des schon mehrfach gesehenen. Gute CGI, feine wohldosierte Action, ein eingängiger Soundtrack und eine unterhaltsame teils recht witzige Story, tragen dazu bei dass der Film zu einem der besten der Transformer Reihe gehört. Des Weiteren bewegt sich eine sehr sympathische Hauptdarstellerin in einer Kulisse mit schönem 80er Jahre Flair. Auch das hat mir gut gefallen. Trotz einer Laufzeit von knapp zwei Stunden kam bei mir keinerlei Langeweile auf und ich wurde prächtig unterhalten. Von mir gibt es 8/10 Punkten. :)
Samstag, 12. Dezember 2020
Rambo - Last Blood
Rambo - Last Blood
geschrieben am 12.12.20, 12:30 Uhr
Urban Justice - Blinde Rache
Urban Justice - Blinde Rache
geschrieben am 11.12.20, 16:40 Uhr
Urban Justice war der vorletzte Film der mir in meiner Steven Seagal Sammlung gefehlt hat. Simon Ballister ist ein in einer Spezialeinheit ausgebildeter Nahkämpfer. Als sein Sohn, der Cop ist, von Straßengangstern während eines Einsatzes ermordet wird, macht er sich auf die Jagd nach den Mördern. Dabei bleibt kein Auge trocken, denn Simon kennt keine Regeln und so pflastern Leichen seinen Weg. In der Uncut Version die ich gesehen habe geht es mehr als brutal zu und das Blut läuft in Strömen. Steven mit relativ viel Screen Time in einem seiner etwas besseren Filme. Die Story ist natürlich recht dünn und sie hat es schon Tausend mal gegeben, die Dialoge bewegen sich häufig auf Straßenköter Niveau (Jedes zehnte Wort ist Motherfucker, genauso wie das Wort Nigger vor allem von den Schwarzen überstrapaziert wird), aber die Action stimmt und Steven scheint es in der Regel selbst zu sein der kämpft. Ihn so zu sehen kommt gut rüber und macht Spaß. Da hat unser Kampfmoppelchen mal keinen C Movie abgedreht sondern einen soliden Actioner. Von mir gibt es 6,5/10 Punkten. :)
Sonntag, 6. Dezember 2020
Robin Hood - König der Vagabunden
Robin Hood - König der Vagabunden
geschrieben am 06.12.20, 12:55 Uhr
Da mit sehr vielen schönen Kindheitserinnerungen verbunden, ist dieses seit ewigen Zeiten meine allerliebste Robin Hood Verfilmung. Tolle farbenfrohe Kostüme, ein Errol Flynn auf dem Höhepunkt seiner Karriere und eine unterhaltsame Story in der das Böse vom guten besiegt wird. Ein wunderbarer Film für die ganze Familie, ja einer der Abenteuer Filme und Klassiker schlechthin. Da passt aus meiner Sicht alles zusammen. Errol Flynn gibt für mich den besten Robin Hood ever und Olivia De Havilland eine sehr ansehnliche Maid Marian. Es gibt einen tollen Bogen Wettkampf, Degenkämpfe und ein geselliges Leben im Sherwood Forrest. Im Verlauf des Filmes besiegt Robin den niederträchtigen Sir Guy of Gisbourne und letztendlich dann auch den bösen Prinz John, so dass im Sherwood Forrest wieder Ruhe und Frieden einkehrt. Von mir gibt es 9,5/10 Punkten. :)
Die Farbe aus dem All
Die Farbe aus dem All
geschrieben am 06.12.20, 09:44 Uhr
Im Garten der Farm von Nathan Gardner (Nicolas Cage) in Neuengland schlägt ein Meteorit ein. Der Meteorit löst sich pink leuchtend auf und verseucht das Grundwasser. Von diesem Moment an verändert sich alles und es geschehen seltsame Dinge. Die Farbe aus dem All ist eine Mischung aus Science Fiction und Horrorfilm. Das gesamte Geschehen spielt sich fast ausschließlich auf und im Umfeld der Farm von Gardner ab. Dort kommt es immer wieder zu unerklärlichem Geschehen und alle infizierten Lebewesen verbinden sich mit dem außerirdischen „Ding“. Das kommt schon alles recht gruselig rüber wenn man so die Veränderungen von Mensch und Tier sieht. Dieser Film bietet Spannung und gute Unterhaltung. Es gibt immer wieder richtige Schockmomente und die häufig pinkfarbene Ausleuchtung und Effekte tragen ihr Übriges dazu bei. Nicolas Cage zeigt sich in diesem farbenfrohen Horrortrip von seiner besseren Seite und sorgt dafür dass dieser Film deutlich besser ist als die letzten B Movies mit ihm. Dafür dass ich eigentlich keine Horror Filme mag hat mir dieser Film echt gut gefallen. Von mir gibt es 7,5/10 Punkten. :)
Der Rosarote Panther
Der Rosarote Panther
geschrieben am 05.12.20, 21:10 Uhr
Zugelegt habe ich mir diesen Film, weil es der aller letzte Statham Film war der in meiner Sammlung fehlte. Außerdem liebe ich die Closeau Filme mit Peter Sellers, die ich alle schon mehrfach gesehen habe. Somit waren einige Voraussetzungen für einen schönen Film also schon mal gegeben. Leider hat Statham nur sehr wenig Screen Time und Steve Martin als Closeau kommt nicht annähernd an Peter Sellers ran. Was mir bei Peter Sellers so gut gefiel ist bei Steve Martin häufig nur albern. Er besitzt nicht die „Magie“ von Peter Sellers. Außerdem fehlte der Charme der alten Verfilmungen. Die Geschichte ist nichts Neues, da es wieder um den Diebstahl des berühmten Panther Diamanten geht. Trotzdem ist der Film noch recht witzig und kann ansprechend unterhalten. Von mir gibt es 5,5/10 Punkten. :)
John Carpenter's Ghosts of Mars
John Carpenter's Ghosts of Mars
geschrieben am 05.12.20, 20:51 Uhr
Dienstag, 1. Dezember 2020
Reservoir Dogs
Reservoir Dogs
geschrieben am 01.12.20, 18:06 Uhr