Die Legende schaut zu

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Dienstag, 31. Oktober 2017

Flawless - Ein todsicheres Verbrechen

Flawless - Ein todsicheres Verbrechen
geschrieben am 31.10.17, 13:42 Uhr

Heute habe ich mir „Flawless - Ein todsicheres Verbrechen“, einen Thriller aus dem Jahr 2007 angeschaut. In den Hauptrollen Demi Moore, Michael Caine, Lambert Wilson und Nathaniel Parker.

London in den 60er Jahren. Mr. Hobbs steht kurz vor seiner Rente. Als Hausmeister hat er jahrelang bei dem weltweit führenden Diamantenhändler "London Diamond" gearbeitet. Verbittert zieht er sein Resümee der letzten Jahre und fühlt sich von seinem Arbeitgeber betrogen, der noch nicht mal die Versicherungsleistungen seiner mittlerweile verstorbenen Frau gezahlt hat. Deshalb beschließt er, die Bühne mit einem großen Knall zu verlassen und "London Diamond" um ein paar Steine zu erleichtern. Eine tatkräftige Komplizin findet Hobbs in der ehrgeizigen Führungskraft Laura Quinn, die regelmäßig von ihren Vorgesetzten übergangen wird und sich ebenfalls von der Firma ausgenützt fühlt. So planen beide den anfangs perfekten Coup, der sich mit der Zeit als immer problematischer herausstellt.

Flawless - Ein todsicheres Verbrechen ist eine Empfehlung gewesen und ich bin mit einer recht hohen Erwartungshaltung an die Sichtung gegangen. Diese Erwartungshaltung konnte leider zu keiner Zeit erfüllt werden. Es ist ein routiniert abgedrehter Film ohne große Höhepunkte der über einige Längen verfügt. Der Film ist nicht schlecht, aber er hat mich nie richtig erreicht und Spannung in einem Thriller sieht für mich anders aus. Demi Moore und Michael Caine lieferten dennoch eine gute Leistung ab und in sofern gibt es von mir 6,5 von 10 Punkten :) 


Der blutige Pfad Gottes 2

Der blutige Pfad Gottes 2
geschrieben am 31.10.17, 12:24 Uhr

Heute habe ich mir „Der blutige Pfad Gottes 2“, den zweiten Teil um die Brüder Conner und Murphy MacManus angeschaut.  In den Hauptrollen Sean Patrick Flanery, Norman Reedus, Billy Connolly, Julie Benz und

Als in Boston ein Priester ermordet wird, weisen zunächst alle Spuren auf die legendäre Selbstjustizbande The Saints hin, welche vor zehn Jahren in der Stadt ihr Unwesen trieb. Tatsächlich befinden sich die Köpfe der Bande, die Brüder Connor (Sean Patrick Flanery) und Murphy MacManus (Norman Reedus), mit ihrem Vater (Billy Connolly) in einer entlegenen Gegend von Irland und sind nur wenig erfreut, dass ihr Name auf diese Weise beschmutzt wird.
Um ihre Ehre wiederherzustellen und die Hintermänner des Mordes zur Verantwortung zu ziehen, kehren die beiden nach Boston zurück. Schnell zeigt sich, wer die eigentlichen Täter sind: die ortsansässige Mafia. Unterstützung bekommen die Brüder von der attraktiven FBI-Agentin Eunice Bloom (Julie Benz) sowie neuen und alten Komplizen. Auf ihrer heiligen Mission lassen die Saints schon bald eine blutige Spur von Leichen zurück.

Der blutige Pfad Gottes 2 ist eine äußerst gelungene Fortsetzung um die mordenden Brüder Conner und Murphy MacManus. Nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber immer noch ein sehr unterhaltsamer  Actioner.  Die beiden irischen Brüder ziehen mordend durch Boston um ihre Ehre wieder herzustellen und dabei bleibt kein Auge trocken. Man, „verfickte Scheiße“ was sind das teilweise für Gemetzel J. Viel Action und einige sehr lustige Szenen sorgen dafür dass der Film durchgehend gut unterhält und keinerlei Langeweile aufkommt.  Und das Ende lässt auf eine weitere Fortsetzung hoffen. Für eine gelungene Fortsetzung, gibt es von mir 8,0 von 10 Punkten. :)

Die drei Musketiere

Die drei Musketiere (1948)
geschrieben am 28.10.17, 17:08 Uhr

Heute habe ich mir „Die drei Musketiere“, das Original aus dem Jahr 1948 mit Lana Turner, Gene Kelly, Van Heflin, Angela Lansbury, Gig Young und Robert Coote in den Hauptrollen, angeschaut

Im Frankreich des 17. Jahrhunderts macht sich der junge D’Artagnan, ein Bauernsohn aus der Provinz, auf den Weg nach Paris, um sich der königlichen Garde – den Musketieren – anzuschließen. Am Hof gelingt es ihm und seinen Mitstreitern mit knapper Not, die Intrigen des Kardinals Richelieu zu durchkreuzen und die Ehre der Königin zu retten...…

Ich schau mir die Story der drei Musketiere immer mal wieder gerne an und es befinden sich auch die Verfilmungen von 1973, 1993, 2011 sowie Musketiere für den König aus dem Jahr 2004 in meiner Sammlung, aber die original Verfilmung aus dem Jahr 1948 gefällt mir doch bei weitem am besten. Dieser Film spiegelt den klassischen Mantel und Degen Film wieder wie kein anderer. Sehr farbenprächtig, lustig ohne dabei wie manch andere Version zum Slapstik zu werden und gut choreografierte Fechtszenen lassen den Freund solcher Filme froh gestimmt sein. Ich habe diese Sichtung mal wieder genossen und vergebe für einen guten Film 8,5 von 10 Punkten. :)


Bullyparade - Der Film

Bullyparade - Der Film
geschrieben am 10.09.17, 16:28 Uhr

Gestern Abend habe ich mir Bullyparade – Der Film angeguckt. Neben den Hauptdarstellern Michael Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz, gab es jede Menge Cameo Auftritte. Unter anderem von Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Peter Maffay, Jürgen Vogel, Lena Meyer-Landrut und Elyas M’Barek

In Bullyparade - Der Film streifen sich die Comedians Michael Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz ein letztes Mal ihre ikonischen Rollen als Galaxie-Reisende, Blutsbrüder und Königskinder über und bringen ihre Sketch-Show in einem in mehrere Episoden aufgegliederten Film ins Kino. Die Episoden sind dabei "Zurück in die Zone", "Winnetou in Love", "Lutz of Wall Street", "Planet der Frauen" und "Wechseljahre einer Kaiserin"..…

Bullyparade – Der Film zeigt genau das, was ich erwartet habe. Es ist im Enddefekt ein bunter Zusammenschnitt aus den verschiedenen Bully-Filmen  sowie der Bullyparade, jedoch auch mit neuen Szenen. Es gab auch einige sehr lustige Szenen die ich noch nicht kannte, wie zum Beispiel der Facebock, bei denen es mich vor Lachen fast aus dem Kinosessel geschmissen hat. Nun sollte es aber mit der Vermarktung der alten Geschichten genug sein und Michael Herbig täte gut daran etwas völlig neues auf die Leinwand zu bringen. Für eine unterhaltsame Komödie, die mich mehrmals ordentlich zum Lachen brachte, gibt es von mir  6,5 von 10 Punkten. :)