Die Legende schaut zu

Die Legende schaut zu

Sonntag, 14. Januar 2024

The Beekeeper

The Beekeeper

geschrieben am 14.01.24, 10:22 Uhr

Auf der Suche nach Vergeltung schaltet ein ehemaliger Elitesöldner und Bienenzüchter jeden aus, der sich ihm in den Weg stellt…

Gestern Abend gab es den ersten Kinobesuch in diesem Jahr. Es gab “The Beekeeper“ einen britischen Actionfilm aus dem Jahr 2024 von David Ayer. In den Hauptrollen sind Jason Statham, Emmy Raver-Lampman und Josh Hutcherson und zu sehen. Der Film ist ein typischer Statham Film und ich habe genau das bekommen was ich erwartet habe. Jason lässt es mal wieder so richtig krachen und zwar so, dass kein Auge trocken bleibt. Der einsame Rächer, der konsequent seinen Weg geht und durch nichts aufzuhalten ist. Der Film ist ab 18 und entsprechend ist die zu sehende Action richtig krass. Es gibt reichlich blaue Bohnen, jede Menge handgemachte Action und genau das ist es, was ich an Statham Filmen so liebe. Das kommt alles gut rüber und mir hat die Sichtung Spaß gemacht. Sein Gegenspieler Josh Hutcherson gibt den überheblichen und arroganten Schnösel, der alte und ahnungslose um ihre Ersparnisse bringt, ebenfalls recht ordentlich. Die Story ist sicher nicht die Neuerfindung des Rades, aber bei einem Statham Film erwarte ich auch keine filigrane Story mit vielen Wirrungen und Wendungen. Ich hatte einen äußerst unterhaltsamen Kinoabend und von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :)

Samstag, 13. Januar 2024

The Mother

The Mother

geschrieben am 13.01.24, 12:58 Uhr

Eine Auftragskillerin mit Militärausbildung taucht aus der Versenkung auf, um ihre Tochter, die sie nie kennengelernt hat, vor rachsüchtigen Verbrechern zu beschützen…

“The Mother“ ist ein amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2023 von Niki Caro. In den Hauptrollen sind Jennifer Lopez, Gael García Bernal und Joseph Fiennes und zu sehen. Nach einem furiosen, sehr vielversprechenden Beginn, versank dieser Film leider zunächst im Mittelmaß, denn nach der Eröffnungssequenz verliert sich der Film leider in zahlreichen belanglosen Dialogen, die nicht unbedingt spannungsfördernd waren. Erst nach gut 20 Minuten nimmt der Film wieder Fahrt auf. Die mittlerweile 54 jährige Jennifer Lopez gibt dabei, sowohl optisch, als auch in den Actionszenen, eine gute Figur ab. Die Story hat man zwar gefühlt schon dutzende Male gesehen, aber sie wurde letztendlich noch ordentlich umgesetzt. Sie ist halt Stangenware. Für eine einmalige Sichtung, an einem verregneten Vormittag ist der aber gut geeignet. Von mir gibt es 5 von 10 Punkten. :)

Freitag, 12. Januar 2024

Das Jerico Projekt - Im Kopf des Killers

Das Jerico Projekt - Im Kopf des Killers

geschrieben am 12.01.24, 11:30 Uhr

Jericho Stewart (Kevin Costner) ist ein skrupelloser Killer ohne Impulskontrolle, ohne Empathie und ohne die Fähigkeit, die Folgen seines Handelns abzuschätzen. Bald aber kommt ihm eine besonders heikle Aufgabe zu: Stewart werden durch den Neurowissenschaftler Dr. Franks die Erinnerungen des kürzlich von Terroristen ermordeten CIA-Agenten Bill Pope implantiert. …

“Das Jerico Projekt - Im Kopf des Killers“ ist ein britisch, amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2016 von Ariel Vromen. In den Hauptrollen sind Kevin Costner, Ryan Reynolds und Gal Gadot und zu sehen. In Nebenrollen sind noch Tommy Lee Jones und Garry Oldman dabei. Das Jerico Projekt ist ein spannender und packender Agentenfilm, der mit einer erstklassigen Darstellerriege aufwarten kann. Absolutes Highlight ist dabei Kevin Costner. Wie er den völlig abgedrehten Psychopathen spielt, das ist schon ganz großes Kino. Er spielt alle anderen Protagonisten regelrecht an die Wand. Auch die Story mit der Erinnerungsübertragung fand ich sehr interessant gestaltet und sie hat mir sehr gut gefallen. Der Film ist ein kurzweiliger und sehenswerter Actioner der vor allen durch Costner überzeugt. Von mir gibt es 7,5 von 10 Punkten. :)

Sonntag, 7. Januar 2024

Bloodmoon - Stunde des Killers

Bloodmoon - Stunde des Killers

geschrieben am 07.01.24, 13:30 Uhr

Der im Ruhestand befindliche Profiler Ken O'Hara wird wieder um seine Unterstützung gebeten, als ein gerissener Killer einen Martial-Arts Champion nach dem anderen tötet. Zusammen mit dem ermittelnden Beamten Chuck Baker versucht er dem Mörder auf die Schliche zu kommen…

“Bloodmoon - Stunde des Killers“ ist ein amerikanischer Martial-Arts-Film aus dem Jahr 1997 von Kuang Hsiung. In den Hauptrollen sind Gary Daniels, Chuck Jeffreys und Darren Shahlavi zu sehen. Der Film ist ein durchschnittlicher, dafür absolut brutaler und hirnfreier Martial-Arts-Film. Ich gucke mir ja ganz gerne mal Trash an, aber das war mir doch etwas zu viel des Guten. Der Polizei-Chief nervt permanent und sein Vokabular besteht fast ausschließlich aus Beschimpfungen und Beleidigungen. Überhaupt sind alle Dialoge im gesamten Film einfach nur lächerlich. Einer der wenigen Pluspunkte ist Chuck Jeffreys in der Rolle des Detective Chuck Baker, da er als einziger etwas schauspielerisches Talent zeigt. Auch die meisten Martial-Arts Kämpfe können noch gefallen, aber das war es dann auch. Von mir gibt es 4 von 10 Punkten. :)

Samstag, 6. Januar 2024

Mörderischer Vorsprung

Mörderischer Vorsprung

geschrieben am 06.01.24, 12:23 Uhr

Der FBI-Agent Stantin wird zu einer Geiselnahme in San Francisco gerufen, bei der ein Räuber Diamanten erbeutet hat. Vor Stantins Augen erschießt er zwei Geiseln und entkommt mit den Edelsteinen. Stantin fühlt sich verantwortlich für den Verlauf der Aktion. Als er erfährt, dass der Verbrecher Richtung Rocky Mountains aufgebrochen ist, verfolgt er ihn…

“Mörderischer Vorsprung“ ist ein amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1988 von Roger Spottiswoode. In den Hauptrollen sind Sidney Poitier, Tom Berenger, Kirstie Alley und Clancy Brown zu sehen. Mörderischer Vorsprung ist ein äußerst spannender Thriller, der mich von Beginn an in seinen Bann gezogen hat. Der Film ist von Anfang an adrenalingetränkt und man kann die Spannung fast anfassen. Sydney Poitier in der Rolle des FBI-Agenten Stantin spielt hier grandios auf und sein Schauspiel alleine ist schon die Sichtung des Films wert. Auch Tom Berenger als Bergführer Jonathan Knox liefert stark ab. Die beiden völlig unterschiedlichen Charaktere die, obwohl sie sich zunächst nicht leiden mögen, in einem Team zusammen wirken müssen, sind einfach sehenswert. Es dauert auch nicht lange, bis beide merken dass keiner von ihnen alleine weiterkommen würde und so agieren sie Hand in Hand. Mit Kirstie Alley ist ein weiterer Hochkaräter an Bord und sie spielt ebenfalls überzeugend auf. Neben der spannenden Story und dem tollen Cast gibt es auch noch tolle Bilder aus den Rocky Mountains. Und die Nummer mit dem Braunbären war einfach nur zum Schießen. Das hat mir alles sehr gutgefallen und von mir gibt es 8,5 von 10 Punkten. :)

Freitag, 5. Januar 2024

Das siebente Opfer

Das siebente Opfer

geschrieben am 05.01.24, 20:10 Uhr

Eine Serie heimtückischer Mordanschläge auf Mitglieder der Familie des Rennstallbesitzers und ehemaligen Richters Lord Mant gibt Inspektor Bradley Rätsel auf…

“Das siebente Opfer“ ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1964 von Franz Josef Gottlieb. In den Hauptrollen sind Hansjörg Felmy, Ann Smyrner und Hans Nielsen zu sehen. Der Film ist der 7te von insgesamt 10 Bryan-Edgar-Wallace-Filmen. Hansjörg Felmy gibt den Tier-Maler und zufälligen Hotelgast Peter Brooks, der schon nach kurzer Zeit kräftig mitmischt, gelegentlich seine Fäuste sprechen lässt und sich später als Versicherungsdetektiv entpuppt. Hans Nielsen spielt den Reverend Turner und Ann Smyrner Jenny Stratfords Nichte Avril Mant. Die Handlung, in der es um Wettbetrug und ein verschwundenes Testament geht, ist zwar nicht besonders innovativ, kommt bekannt vor, aber sie kommt trotzdem noch recht spannend rüber und es gibt auch einen unerwarteten Täter. So richtig überspringen wollte der Funke allerdings nicht so gibt es von mir 5 von 10 Punkten. :)

Das Ungeheuer von London-City

Das Ungeheuer von London-City

geschrieben am 05.01.24, 18:40 Uhr

Die Zeit, in der der Frauenmörder Jack the Ripper London in Angst und Schrecken versetzte, ist vorbei. Doch dann ereignen sich eine Reihe von Morden, die an Rippers Methoden erinnern…

“Das Ungeheuer von London-City“ ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1964 von Edwin Zbonek. In den Hauptrollen sind Hansjörg Felmy, Marianne Koch, Dietmar Schönherr und Hans Nielsen zu sehen. Der Film ist der 6te von insgesamt 10 Bryan-Edgar-Wallace-Filmen. Hansjörg Felmy gibt den Schauspieler Richard Sand, der auf der Bühne Jack the Ripper spielt. Nach dem ersten toten tauchen natürlich schnell Verdächtigungen auf das er auch außerhalb des Theaters seine Rolle weiter lebt, denn die Ermordeten wurden genau wie seinerzeit von Jack the Ripper ums Leben gebracht. Marianne Koch gibt Ann Morlay, die Nichte von Sir George Edwards, die in Richard Sand verliebt ist und ihn unbedingt heiraten möchte. Es entwickelt sich eine turbulente spannende Handlung die mir gut gefallen hat. Auch hier ist der/die Täter-in keine Person auf die man auch zwingend von alleine kommen muss. Das war alles prima inszeniert und von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)

Das Phantom von Soho

Das Phantom von Soho

geschrieben am 05.01.24, 17:15 Uhr

Im berühmt-berüchtigten Londoner Stadtteil Soho treibt ein Mörder sein Unwesen. Immer wieder findet die Polizei neue Opfer, denen mit einem Dolch das Herz durchbohrt wurde…

“Das Phantom von Soho“ ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1964 von Franz Josef Gottlieb. In den Hauptrollen sind Dieter Borsche, Barbara Rütting, Hans Söhnker und Elisabeth Flickenschildt zu sehen. Der Film ist der 5te von insgesamt 10 Bryan-Edgar-Wallace-Filmen. Auch dieser Film kommt wieder im Edgar Wallace Gewand daher um sich ein Stück vom Kuchen um den Hype der Wallace Filme abzuschneiden. Nicht nur als Gauner wie in Scotland Yard jagt Dr. Mabuse sondern auch als Chefinspektor Patton gibt Dieter Borsche eine gute Figur ab. Auch Peter Vogel als Sergeant Hallam und lustiger Sidekick von Chefinspektor Patton kann gut gefallen. Elisabeth Flickenschildt in der Rolle der Joanna Filiati kann ebenfalls einige Akzente setzen. Auch hier habe ich wieder einen spannenden und kurzweiligen Film gesehen, der mir gefallen hat. Das Ende vom Film hat mich wieder ein wenig überrascht, allerdings nicht so wie bei “Der Henker von London“. Von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

Scotland Yard jagt Dr. Mabuse

Scotland Yard jagt Dr. Mabuse

geschrieben am 05.01.24, 15:35 Uhr

Der Geist des toten Dr. Mabuse lebt in Dr. Pohland, einem Psychiater, weiter. Und der hat nur ein Ziel: die Weltherrschaft. Als Hilfsmittel dient ihm eine Art Hypnotisiermaschine…

“Scotland Yard jagt Dr. Mabuse“ ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1963 von Paul May. In den Hauptrollen sind Peter van Eyck, Sabine Bethmann, Dieter Borsche und Klaus Kinski zu sehen. Der Film ist der 3te von insgesamt 10 Bryan-Edgar-Wallace-Filmen. Ungewohnt war auf jeden Fall Klaus Kinski mal als Inspektor und nicht als Gauner oder Psychopath zu sehen. Dafür gibt Dieter Borsche einen feinen Bösewicht ab. Die Grundidee des Films war mit Sicherheit zur damaligen Zeit sehr innovativ und versprach Spannung, allerdings war sie mit der Hypnose Kamera doch sehr weit hergeholt. Trotzdem war die Story sehr interessant und über die gesamte Laufzeit spannend gestaltet. Insgesamt bietet der Film kurzweilige Unterhaltung, die mir gefallen hat. Von mir gibt es 6,5 von 10 Punkten. :)


Der Henker von London

Der Henker von London

geschrieben am 05.01.24, 13:28 Uhr

Ein selbsternannter "Henker" fällt und vollstreckt Todesurteile gegen Schwerstverbrecher, um der seiner Ansicht nach allzu großen Milde ordentlicher Gerichte zuvorzukommen…

“Der Henker von London“ ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1963 von Edwin Zbonek. In den Hauptrollen sind Hansjörg Felmy Maria Perschy und Dieter Borsche zu sehen. Der Film ist der 4te von insgesamt 10 Bryan-Edgar-Wallace-Filmen. Der Henker von London ist ein, von Beginn an spannender Thriller, der genau wie die Edgar Wallace Verfilmungen aus dieser Zeit daher kommt. Die Darstellerriege ist recht prominent besetzt und so sind auch in den Nebenrollen einige bekannte Gesichter, wie z.B. Chris Howland und Michael Chevalier zu sehen. Hansjörg Felmy in der Rolle des Inspektor John Hillier macht seine Sache richtig gut und er muss gleich mehrere Verbrechen aufklären, wobei er ordentlich gefordert wird. Auch Chris Howland, als Sidekick Gabby Pennypacker, kann ebenso wie Rudolf Forster in der Rolle des alten Richters Sir Francis Barry gut gefallen. Das Ende des Films hat mich allerdings richtig überrascht, da war ich auf einer ganz falschen Fährte unterwegs. Für gute spannende Unterhaltung in schwarz weiß gibt es von mir 7,5 von 10 Punkten. :)

Dienstag, 2. Januar 2024

Der Adler ist gelandet

Der Adler ist gelandet

geschrieben am 02.01.24, 15:32 Uhr

Ein deutsches Fallschirmkommando soll die sich abzeichnende Niederlage im Zweiten Weltkrieg durch die Entführung von Winston Churchill abwenden…

“Der Adler ist gelandet“ ist ein amerikanisch, britischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1976 von John Sturges. In den Hauptrollen sind Michael Caine, Donald Sutherland und Robert Duvall zu sehen. In Nebenrollen sind außerdem Larry Hagman, Siegfried Rauch und Donald Pleasence dabei. Der Film ist einer der wenigen britischen Kriegsfilme der die deutsche Seite betrachtet und die deutschen dabei nicht als vollständige Deppen hinstellt. Er basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman von Jack Higgins. Der Adler ist gelandet ist ein spannender Kriegsfilm mit absoluter Top Besetzung. Die Story kann gefallen und auch wenn sie nur Fiktion ist, wäre so etwas damals gar nicht so abwegig gewesen. Nach dem die erste Stunde teils etwas gemächlich daher kam und in dieser auch die Charaktere gezeichnet wurden, ging es in der zweiten Stunde richtig zur Sache. Dann überzeugt der Film durch gute Actioneinlagen und einem für mich nicht erwarteten Ende. Mir hat die Sichtung Spaß gemacht und von mir gibt es 7 von 10 Punkten. :)

Der große Bluff – Das Howard Hughes Komplott

Der große Bluff – Das Howard Hughes Komplott

geschrieben am 02.01.24, 12:41 Uhr

In den frühen 70er Jahren ist der Schriftsteller Clifford Irving gerade mit seinem neuen Roman beim Verlagshaus McGraw-Hill abgeblitzt, als ihm, halb aus Rache, halb der Not gehorchend, die Idee zu einem gewagten Betrug kommt. Irving behauptet gegenüber den Verlagsleuten, der exzentrische, seit Jahrzehnten nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetretene Multimilliardär Howard Hughes habe ihn persönlich mit der Niederschrift seiner Memoiren beauftragt…

“Der große Bluff – Das Howard Hughes Komplott“ ist eine amerikanische Komödie aus dem Jahr 2006 von Lasse Hallström. In den Hauptrollen sind Richard Gere James Biberi und Alfred Molina zu sehen. Der Film beruht auf dem Roman „The Hoax“ von Clifford Irving. Der große Bluff – Das Howard Hughes Komplott ist eine herrlich schräge Komödie in der, der Flair der 70er Jahre gut herüber kommt. Es wird gekonnt mit der Sensationslust und Geldgier diverserer Verlagshäuser und Presseorgane gespielt und der Film zeigt wie manipulierbar alle sind. Richard Gere spielt den Buchautoren Clifford Irving ausgezeichnet und er trägt diesen Film souverän. Auch Alfred Molina in der Rolle des Richard „Dick“ Suskind zeigt eine sehr gute Leistung und die beiden geben ein herrliches Gaunerpaar ab. Ich habe mich teils köstlich Amüsiert und für gelungene, kurzweilige Unterhaltung gibt es von mir 8 von 10 Punkten. :)

Laurel und Hardy