Die Legende schaut zu

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Sonntag, 30. April 2017

Welcome to the Jungle

Welcome to the Jungle
geschrieben am 30.04.17, 11:23 Uhr

Letzte Woche habe ich mir "Welcome to the Jungle", eine Actionkomödie mit Dwayne Johnson, Seann William Scott und Christopher Walken in den Hauptrollen, angeschaut.

Um seinen Beruf als Kopfgeldjäger an den Nagel hängen zu können, muss Beck (Dwayne Johnson) einen letzten Auftrag für seinen Boss Billy Walker (William Lucking) erfüllen. Im brasilianischen Dschungel soll Beck seinen Sohn Travis (Seann William Scott) finden und zurückbringen. Als Beck gerade dabei ist den ungehorsamen Nachwuchs zu stellen, kommt ihm der skrupellose Minenbesitzer Cornelius Hatcher (Christopher Walken) in die Quere, der hinter einer goldenen Statue her ist, die wiederum Travis gefunden haben soll. Beiden gelingt die Flucht in den Amazonas, allerdings steckt der Urwald voller giftiger Pflanzen, wilder Tiere und rücksichtsloser Rebellen. Das Schlimmste für Beck sind jedoch die nerv tötenden Kommentare seines unfreiwilligen Partners.

Welcome to the Jungle ist ein Film aus den Anfangsjahren der Schauspielkariere von Dwayne Johnson. Und obwohl er auch schon damals muskelbepackt war, war er im Verhältnis zu heute ein richtig schmächtiges Kerlchen. Der Film ist eine gelungene Komödie, die immer wieder recht witzig rüber kommt und in der auch die Actionanteile nicht zu kurz kommen. Seann William Scott wirft hier seine Komödiantischen Fähigkeiten gekonnt in die Waagschale und Dwayne Johnson macht ebenfalls das was er am besten kann, er lässt wie gewohnt seine Muskeln spielen. Ich finde die Beiden geben ein gelungenes Team ab und es macht Spaß ihnen zuzuschauen. Auch Christopher Walkens gibt einen hervorragenden  Bösewicht ab und auch bei ihm macht es Spaß ihm zuzuschauen. Der Film bietet insgesamt kurzweilige Unterhaltung mit jeder Menge Hauereien, coolen Sprüchen und locker agierenden Darstellern. Ich wurde gut unterhalten und gebe mal 7,5 Punkte. :)



Samstag, 29. April 2017

Fast & Furious 8

Fast & Furious 8
geschrieben am 29.04.17, 12:21 Uhr

Gestern Abend habe ich mir im Kino Fast & Furious 8 angeschaut. Auch im 8Teile der Franchise sind wieder Vin Diesel. Tyrese Gibson, Michelle Rodriguez und Chris Bridges aus dem alten Team vertreten. Außerdem wie in den letzten  Teilen Dwayne Johnson, Jason Statham, Kurt Russell und als Gegenspielerin Charlize Theron.

Dominic Toretto (Vin Diesel) und seine Crew rasanter Fahrer könnten nach ihren vergangenen Abenteuern eigentlich ein normales Leben führen, denn sie wurden von jeder Schuld freigesprochen. Doch kaum haben Dom und Letty (Michelle Rodriguez) ihre Flitterwochen hinter sich gebracht, taucht eine mysteriöse Frau (Charlize Theron) auf, die Dom zurück in die Welt der Kriminalität zieht. Für sie betrügt er das, was ihm bisher am wichtigsten war: seine Familie. Und so werden aus den Freunden plötzlich Gegner, die ihre Streitigkeiten in ihren Autos austragen.

Auch der 8. Teil der Franchise ist ein reinrassiger Actionfilm der es ordentlich krachen lässt. Neben dem wirklich guten CGI Anteil gibt es auch einiges an handgemachter Action die erstklassig choreografiert ist, allen voran durch Jason Statham. Statham ist auch derjenige der mir vom gesamten Cast am besten gefallen hat. Er ist zwar nicht so ein Augenschmaus wie Charlize Theron, aber in den Kampfszenen agiert er weit vor den Anderen ;) Das soll aber nicht heißen, dass nicht auch Vin Diesel und Dwayne Johnson in ihren Actionszenen gut agierten. Auch Charlize Theron gab einen feinen Bösewicht ab und sie machte ihre Sache wirklich gut. Insgesamt agierte der gesamte Cast recht locker vor der Kamera und trotz des Streits zwischen Vin Diesel und Dwayne Johnson während der Dreharbeiten, wirkte es so als ob alle mit Spaß bei der Sache gewesen wären. Es gab auch immer wieder lustige Szenen und ordentliche Sprüche. Johnson zu Statham: „ Ich hau dir deine Zähne soweit in den Hals, dass du dir Zahnbürste in den Arsch stecken musst wenn du sie putzen willst!“ sehr geil, großes Gelächter im gesamten Kinosaal. So wurde der Film auch, trotz einer Spieldauer von 136 Minuten, zu keiner Zeit langweilig. Ich hoffe das es noch weitere Teile dieser Franchise gibt. Das Ende des 8. Teils, lässt zumindest darauf hoffen. Für gute kurzweilige Action gebe ich dann auch mal 9 Punkte. :)


Montag, 17. April 2017

Guardians of the Galaxy

Guardians of the Galaxy
geschrieben am 17.04.17, 10:12 Uhr

Gestern Abend habe ich mir Guardians of the Galaxy, einen Action/Abenteuer/SiFi Film angeschaut. In den Hauptrollen spielten Chris Pratt, Zoe Saldana und Dave Bautista.

Der Pilot und intergalaktische Vagabund Peter Quill (Chris Pratt), als „Star-Lord“ bekannt und immer auf der Suche nach kostbaren Relikten, gerät durch einen dummen Zufall zwischen die Fronten eines (welt-)allumfassenden Konfliktes. Bei seinem letzten Beutezug stiehlt er ohne es zu ahnen eine mysteriöse Super-Waffe, auf die offensichtlich das ganze Universum scharf ist, und macht sich damit nicht nur zum neuen Lieblingsfeind des gewieften Schurken Ronan. Denn wer immer diese Waffe besitzt, ist in der Lage, den gesamten Kosmos zu unterwerfen. Auf seiner wilden Flucht verbündet sich Quill notgedrungen mit einem bunt zusammengewürfelten Haufen Außenseiter: dem waffenschwingenden Waschbären Rocket Racoon, dem intelligenten Baummenschen Groot, der ebenso rätselhaften wie tödlichen Gamora (Zoe Saldana) und dem raffinierten Drax the Destroyer (Dave Bautista). Unter dem Namen GUARDIANS OF THE GALAXY zieht diese ziemlich spezielle Heldentruppe gemeinsam in den Kampf um das Schicksal des gesamten Universums. Irgendjemand muss den Job ja erledigen!

Gelungene Marvel Verfilmung die gut unterhalten kann. Eine schöne Kombination aus Action und Abenteuer, mit tollen Effekten, bei der auch der Score punkten kann. Der Film gehört auf jeden Fall zu den besseren Marvel Verfilmungen. Da gibt es von mir mal glatte 8 Punkte ;)


Terminator 5: Genisys

Terminator 5: Genisys
geschrieben am 15.04.17, 14:18 Uhr

Heute habe ich mir Terminator 5 angeschaut, in dem Arnold Schwarzenegger wieder den Terminator gibt. In weiteren Hauptrollen Emilia Clark, Jason Clark und Jai Courtney

Terminator 5: Genisys spielt Gerüchten zufolge auf einer alternativen Zeitebene zu Terminator und Terminator 2 – Tag der Abrechnung, bei der verschiedene kleine Zufälle in der Zeitschleife zu großen Änderungen im Verlauf der Geschichte führen. Über verschiedene Zeitsprünge hinweg sehen wir berühmte Momente dieser Filme aus einem anderen Blickwinkel. Denn auch wenn Kyle Reese erneut ins Jahr 1984 zurückreist, um Sarah Connor zu retten, gibt es diesmal einen anderen Ausgang der Ereignisse. Doch auch bisher unbekannte Momente, wie Sarah Connors Kindheit, werden den Verlauf der Geschichte beeinflussen.

Es war schön Arni noch einmal als Terminator zu sehen, aber er hat leider seinen Zenit weit überschritten. Nach dem Teil ohne ihn ist es für mich der schwächste Teil der Reihe. Es kam zuviel CGI zum Einsatz und handgemachte Action sucht man fast vergebens. Gut fand ich das immer wieder der alte Arni integriert wurde. Insgesamt recht unterhaltsam aber jetzt sollte es wirklich gut sein mit Arni als Terminator. Von mir gibt es 6.5 Punkte. ;)


Shake Down - Ready to Rumble

Shake Down - Ready to Rumble

geschrieben am 15.04.17, 12:15 Uhr

Heute habe ich mir Shake Down, einen Actionfilm mit Ron Perlman, Erika Eleniak, Wolf Larsen und Fred Dryer in den Hauptrollen, angeschaut

Die junge und attraktive Julie Hayes kommt nach Los Angeles, um ihren jüngeren Bruder Scotty zu besuchen - einen liebenswerten Schlawiner, der sich immer wieder Ärger einhandelt. Und so musste Julie ihm schon öfters aus der Klemme helfen. Um seine Schulden beim Gangsterboss Tony zu begleichen, soll Scotty im Gegenzug bei einem Überfall aushelfen. Tony will eine in einem Wolkenkratzer gelegene Bank überfallen, in der Scotty bereits als Security Guard arbeitet. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Erst erschüttert ein Erdbeben die Stadt und dann platzt Julie mitten in die Planungen des Überfalls. Sofort nimmt Tony sie als Geisel, um sicherzugehen, dass Scotty weiterhin mitmacht und Julie nichts verrät. Doch dann kommt alles anders.

Sehr trashiger B Movie, der aber bei weitem nicht so schlecht ist wie er oft gemacht wird. Nach der ersten wirklich schwachen halben Stunde wurde es doch noch ein ganz netter Actioner. Die Story ist zwar ein wenig wirr, aber es ist wenigstens eine vorhanden. Ich gebe mal 5.5 Punkte ;)